Das solltest du wissen
Die Federung eines Kinderwagens sorgt dafür, dass dein Baby auch auf unebenem Untergrund eine ruhige Fahrt hat. Doch was genau bedeutet das eigentlich und welche Federung braucht dein Kinderwagen wirklich?
Wir beantworten heute die wichtigsten Fragen rund um die Federung und ihre Bedeutung.
Warum ist eine gute Federung wichtig?
Eine gute Federung gleicht Stöße aus und sorgt dafür, dass dein Kind bequem und sicher liegt. Gerade bei Neugeborenen und kleinen Babys, deren Muskeln und Knochen noch sehr empfindlich sind, kann eine schlechte Federung zu unangenehmen Erschütterungen führen. Besonders, wenn du oft auf unebenem Boden unterwegs bist – zum Beispiel auf Kopfsteinpflaster oder Waldwegen – ist eine Federung unverzichtbar.
Welche Arten von Federungen gibt es?
Kinderwagen bieten unterschiedliche Arten von Federungen. Einige Modelle haben eine Federung direkt an den Rädern, andere am Gestell. Bei vielen hochwertigen Kinderwagenmodellen, wie zum Beispiel beim , Uppababy Vista 3, Thule Urban Glide 3, Veer Switchback ist die Federung besonders gut entwickelt, sodass sie eine gleichmäßige Fahrt auf verschiedenen Untergründen garantiert. Wenn du den Wagen hauptsächlich in der Stadt nutzt, reicht oft eine leichtere Federung. Bei regelmäßigem Offroad-Einsatz hingegen lohnt sich eine hochwertige, stärker gefederte Variante.
Worauf sollte ich bei der Federung achten?
Teste am besten direkt im Laden, wie sich der Wagen mit und ohne Baby über verschiedene Böden manövrieren lässt. Eine gut gefederte Fahrt kannst du oft bereits durch leichtes Rütteln am Wagen erkennen. Achte darauf, dass der Kinderwagen leichtgängig fährt und sich sicher anfühlt, ohne dass starke Erschütterungen durchkommen.
Die richtige Federung bietet deinem Baby eine komfortable und sichere Fahrt und dir als Elternteil ein besseres Fahrgefühl.
Komm bei uns vorbei und teste selbst, welche Federung sich für deinen Bedarf am besten eignet!
