Wochenbett-Küche – Liebe geht durch den Magen (vor allem nach der Geburt)

Wochenbett-Küche – Liebe geht durch den Magen (vor allem nach der Geburt)

Die Geburt ist geschafft, das Baby ist da – und plötzlich dreht sich alles um Stillen, Kuscheln, Ankommen… und ums Essen! Denn im Wochenbett brauchst du eines ganz besonders: Ruhe, Wärme und gute, nährstoffreiche Mahlzeiten, die dich stärken. Willkommen in der Welt der Wochenbett-Küche – nährend, einfach und voller Liebe.

Warum Wochenbett-Küche so wichtig ist

Das Wochenbett ist keine Diätphase und kein Gourmetevent – es ist eine Zeit der Heilung. Dein Körper hat Großes geleistet und braucht jetzt Kraft. Und zwar nicht nur durch Schlaf (den du erstmal suchen musst), sondern auch durch wärmende, stärkende Nahrung. Denk an Suppe statt Salat, Hafer statt Rohkost – deine Mitte will es warm und wohlig.

Was gehört in die Wochenbett-Küche?

  • Warm & gekocht: Suppen, Eintöpfe, Ofengemüse – leicht verdaulich und wohltuend.

  • Nährstoffreich: Eisen, gesunde Fette, Proteine – für Wundheilung, Milchbildung und Energie.

  • Einfach & Vorbereitbar: Am besten schon in der Schwangerschaft vorkochen und einfrieren.

  • Stillfreundlich: Sanfte Gewürze, keine blähenden Zutaten wie rohe Zwiebeln oder Kohl.

  • Liebevoll gekocht – von dir (vorher) oder von anderen (jetzt).

Tipp:

"Bitte bring mir deine beste Linsensuppe mit, nicht das fünfte Kuscheltier ;)" 

Kochbuch-Tipps für die Wochenbett-Küche:

Nahrungsaufnahme – es ist Fürsorge, Regeneration und ein kleiner Anker im Babychaos. Ob von dir vorgekocht oder von anderen gebracht: Deine Küche darf in dieser besonderen Zeit nährend, duftend und einfach wohltuend sein.

Und falls du gerade schwanger bist: Jetzt ist die perfekte Zeit, ein bisschen vorzukochen – dein zukünftiges Ich wird’s dir danken

 

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